Das WahreOriginal zeigt nicht:
kalten Kaffee
geklaute Fotos
geteilte Artikel
kranke Fantasien
sondern, das WahreOriginal zeigt:
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Veröffentlicht am 25.11.2025 - 09:05h
Das Marx-Zentrum am Peschelanger umfasst rund 440 Wohnungen und dient bis heute der Nahversorgung inklusive Ärztehaus und Bildungslokal. Der Wohnkomplex ist als architektonisches Ensemble auch aus der Ferne gut an seinen schwarzen Fassadenplatten sowie den gelben Treppentürmen, Balkonen und Brüstungselementen erkennbar. Die meisten Wohnungen wurden in acht- bis 13-geschossigen Gebäuden um eine große, autofreieMittelinsel als Vorsorgungszentrum gruppiert.
Veröffentlicht am 19.11.2025 - 18:25h
Quelle 19.11.2025 - https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:c2bda146-3433-4b9b-a2ce-b15c9f399411/Neuperlach_Stadtentwicklung_mit_dem_Rad.pdf
Die "Neue Heimat Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.", kurz Neue Heimat (NH), war ein gemeinnütziges deutsches Bau- und Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen gehörte dem "Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)" und ihm angeschlossenen Einzelgewerkschaften.
Erbaut wurde das Marx-Zentrum und die direkt nahtlos angrenzende Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, durch den Bauherrn, der gewerkschaftseigenen „Neuen Heimat“.
Die Architekten dieser beiden Wohnanlagen waren Herr Buddeberg und Herr Herbert Kochta. Letzterer, Foto links bei uns im Marx-Zentrum , wohnt heute noch in Trudering und nimmt gelegentlich an unseren Eigentümerversammlungen, der WEG-Marx-Zentrum, teil und trägt konstriktiv zu unseren geplante Sanierungsmaßnahmen bei. Vielen Dank dafür.
Das Marx-Zentrum in Neuperlach ist eine klar abgegrenzte Wohneinheit zu unserer Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62. Das Marx-Zentrum wird von drei Hochhäuser, dem Peschelanger 7 und 9, dem Peschelanger 8-14 und den Häusern an der Max-Kolmsperger-Straße 11-19 eingerahmt. Wie in einer mittelalterlichen Wagenburg gruppieren sich diese Häuser um eine Mittelinsel, dem »Zentrum« unserer Wohnanlage.
Die Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, welche ebenfalls von dem Architekten-Team, Buddeberg und Kochta, entworfen wurde, wurde von Anfang an als Eigentümerwohnanlage konzipiert. Diese Wohnungen wurden Anfang der 70er-Jahre von „gutbetuchten Kaufinteressenten“ als Eigentumswohnungen gekauft.
Die Wohnanlage „marxzentrum“, damals noch ohne Bindestrich und zusammengeschrieben, wurde von der gewerkschaftseigenen „Neuen Heimat“, für "ihr Klientel", dem „normalen Arbeiter“, oder, um es mit den damaligen Worten zu sagen, "dem Proletariat", mit Mitteln des „sozialen Wohnungsbaus“ errichtet.
In einigen Publikationen und Filmbeiträgen (1975) wird davon gesprochen, dass die Wohneinheit „marxzentrum“ für die sogenannte „Mittelschicht“ und den „unteren sozialen Schichten“, entworfen und gebaut wurde.
Es versteht sich von selbst, dass eine eher links orientierte Gewerkschaft, einer Eigentümerwohnanlage für ein sogenanntes „gutbetuchte Klientel“, nicht den Namen eines einflussreichen Theoretikers des Sozialismus und Kommunismus, Karl-Marx, dessen Namen, „marxzentrum“ gegeben werden konnte, sondern dass der Name eines Sozialisten und Kommunisten, eher den Wohneinheiten für das „Proletariat“ zugeordnet werden konnte.
Daher erhielt der Teil der Neubauten, welche wie eine Wagenburg um ein Zentrum errichtet wurden, den Namen des Philosophen und Politikers, Karl Marx, den Namen „marxzentrum“.
Anfangs wurde das heutige Marx-Zentrum noch als „marxzentrum“ in den Unterlagen der Lokalbaukommission geführt. Später zu den Zeiten von Deinböck, wurde die Anlage dann in „Marx-Zentrum“ umbenannt.
Aufgrund der Zusammensetzung der Bewohner in diesem Teil der Wohnanlage und der dadurch entstehenden negativen Ausstrahlung, wurde in der Eigentümergemeinschaft „WEG-Marx-Zentrum“ darüber nachgedacht, den Namen des „Marx-Zentrums“ zu ändern. Die Eigentümergemeinschaft sprach sich dann in einer Eigentümerversammlung gegen eine Umbenennung des „Marx-Zentrums“ aus.
Im „marxzentrum“ wurde noch kräftig gebaut, als schon die ersten Mieter eingezogen sind. Ein Mieter aus dem Peschelanger 7, ist Anfang 1972 hier eingezogen. Im Haus wurde noch gebaut und nur ein Fahrstuhl war funktionstüchtig. Da dieser Miete engagiertes Gewerkschaftsmitglied war, bekam er auch sehr frühzeitig von der „Neuen Heimat“, eine dreieinhalb Zimmer Wohnung in einem der oberen Stockwerke, zugeteilt.
Von all diesen Querelen und Streitigkeiten war die Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 nicht betroffen. Dort wohnten wegen der Eigentümerwohnanlage, eher gut situierte Eigentümer, welche ihre Wohnungen gekauft hatten und daher diese liebevoll gepflegt haben. Diese gut gepflegte Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, wurde zwar von demselben Architekten-Team entworfen, hat aber mit der Wohnanlage, „marxzentrum“ und dem heutigen „Marx-Zentrum“, nichts zu tun.
In den 30 Jahren, in denen ich Eigentümer einer Wohnung im Marx-Zentrum bin und dadurch viele Bewohner und Eigentümer der Nachbarwohnanlage kenne, hat noch nie ein Eigentümer der Wohnanalge am Karl-Marx-Ring 52-62 gesagt, er würde im Marx-Zentrum wohnen, oder hätte mit unserer Wohnanlage etwas zu tun.
Auch wenn wenn ein einzelner Eigentümer in der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, der vermutlich aufgrund einer psychischen Krankheit, eine Autismus Spektrum Störung (ASS), eine andere Wahrnehmung der Realität hat, behauptet, er würde auch im Marx-Zenrtum wohnen, ändert nicht an der Tatsache, dass die Wohnanlage am Karl Marx-Ring 52-62, nichts mit dem Namen "Marx-Zentrum", und unserer Wohnanlage zu tun hat. Lassen wir dem ungelernten Hilf- und Gelegenheitsarbeiter und kranken Mann seine Freude und lassen unseren berühmten Philosophen aus Neuperlach, aus dem Karl-Marx-Ring 52-62 heraus, weiter Unsinn philosophieren aber nicht mehr denunzieren und andere anscheissen :-)
Zum entschlüsseln, Wohnungsnummer als PW eingeben
Der Prospekt war für viele eine Kaufshilfe, da er sehr gut geschrieben ist. Ohne diese Publikation zu kennen,
habe ich 1997 meine 3,5 Zimmerwohnung in meiner Burg, dem Marx-Zentrum gekauft. Der Kauf einer Eigentumswohnung für einen "Normalverdiener" ist heutzutage, fast ausgeschlossen.
Die Wohnungsknappheit musste auch schon Anfang der 70er jahre groß gewesen sein. Ein Ehepaar aus meinem Haus erzählte mir,
dass sie schon 1972 hier in den Peschelanger 7 gezogen seinen, obwohl noch gebaut wurde.
Die Aufzüge sind nach dem Hinweisen im Aufzug, schon Anfang 1972 in Betrieb genommen worden.
Im Rahmen eines Projektes der Stadt München, werden im Laufe der Zeit,
einige Stellen in Neuperlach verschönert.
Hier im Marx-Zentrum wurde die Schaufenster der Gewerbebetriebe mit Zeichnungen und Illustrationen verziert werden.
Am 25.10.2024, stellte die Künstlerin und Illustratorin, "Katharina Konte",
ihre Arbeit vor. Die Künstlerin hat Schaufenster von Geschäften im Marx-Zentrum gestaltet.
Auch hier trifft wieder mein Slogan "Zuhause im Marx-Zentrum," direkt in die Mitte unserer Gefühle.
Das Team der Städtebauförderung MSG, sowie die
Mitarbeiter des Referat für Stadtplanung und Bauordnung, haben dieses Event möglich gemacht.
Ich denke, dass ich im Namen aller Bewohner des Marx-Zentrums ein dickes Lob in diese Richtung aussprechen darf.
Ich persönlich habe mich ganz besonders über die Anwesenheit eines Gastes gefreut. Es war der Architekt des Marx-Zentrums, Herbert Kochta.
Vor ca. 10 Jahren hatte ich zum ersten Mal Kontakt zu Herrn Kochta aufgenommen, als es darum ging,
bei der anstehenden Fassadensanierung, andersfarbige, blau war im Gespräch, Fassadenplatten zu verwenden.
Aufgrund dieses Jahrestages am 24.10.2024 und einiger ungeklärter Fragen zum Marx-Zentrum, habe ich diese vor einigen Tagen, am 24.10.2025,
in einem längeren Gespräch mit dem Architekten des Marx-Zentrums, Herrn Herbert Kochta geführt und endgültig Klarheit zu einigen Fragen erhalten.
Eine kurze Zusammenfassung zeige ich weiter unten.
Das Marx-Zentrum hat eine lange Geschichte hinter sich.
Um diese genauer kennenzulernen, habe ich vor zwei Tagen, ein längeres Gespräch mit dem Architekten des Marx-Zentrums, Herrn Herbert Kochta, geführt. Herr Kochta hat zusammen mit seinem Kollegen, Herrn Buddeberg, die Wohnanlage „Marx-Zentrum“ und die angrenzende Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 entworfen.
Die letztgenannte Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, war von Anfang an als Eigentumswohnanlage entworfen worden und hat mit der später genannten Wohnanalge,dem „marxzentrum“ und der
später umbenannten Wohnanalge, dem heutigen „Marx-Zentrum“, nichts zu tun.
Die gewerkschaftseigene "Neue Heimat"> hat die Wohnanlage, welche nach dem Ende der Bauphase, als „marxzentrum“, damals noch ohne Bindestrich, benannt wurde,
als eigenständiges Subzentrum errichtet. Dir Wohnungen sollten für "normale Mieter" wohnbar werden.
Beide Architekten, Herr Herbert Kochta und Herrn Peter Buddeberg haben für dieses Subzentrum eine Kombination aus drei Wohnhäuser und einer gewerblichen Mittelinsel entworfen.
(sihe Grafik unten)
„Das Zentrum (Quelle: Christian Hartard, Wissenschaftliche Arbeit) ist als querrechteckiger Platz ausgebildet,
der durch den Verlauf der Hauptwegachse von Nordwesten nach Südosten eine diagonale Ausrichtung erhält.
Er wird nördlich, östlich und südlich von drei massiven Baukörpern umstellt, die in einer jeweils stark
ausgeprägten Höhenstaffelung von 4 stöckigen Gebäuden wellenartig auf bis zu 14 Geschosse ansteigen.
In die Platzfläche eingelagert ist ein unregelmäßig umrissener Flachbau mit einer stark plastisch ausgeformten Dachkante,
der das Zentrumsareal in einen annähernd quadratischen, freien Bereich im Westen und einen schmalen,
freilich an zwei Stellen durch Bebauungslücken geöffneten Umgang im Osten teilt.
Sowohl der Flachbau als auch die Erdgeschosse der übrigen Bauten enthalten ringsum Ladenräume für 20 Einzelhandelsgeschäfte
und Dienstleistungsbetriebe, eine Bar und zwei Gaststätten; ursprünglich waren sogar ein kleines Theater sowie
ein Hallenbad mit Sauna vorhanden, die sich aber wirtschaftlich nicht lohnend unterhalten ließen und schon
lange nicht mehr existieren. Alle übrigen Gebäudeflächen sind als Wohnungen genutzt (drei kleinere Verwaltungskomplexe,
in denen u.a. auch ein Ärztehaus untergebracht ist, befinden sich etwas abseits außerhalb des eigentlichen Zentrums).“
„Insgesamt mag sich hier der beabsichtigte Eindruck einer geschlossenen „Plaza“ oder einer Einkaufsgasse kaum
einstellen: Organisation und Abmessungen der Räume sind durch die komplizierte Höhen- und Tiefenstaffelung,
durch verunklarende Schrägstellungen einzelner Gebäude und die unruhige Fassadengliederung nur schwer erfassbar.
Zudem lassen die drei flankierenden Bauten an drei Seiten des Zentrums breite Öffnungen entstehen,
die gewaltige Lücken in den baulichen Zusammenhang reißen. Sie umgeben den Raum nicht als schützende Haut,
sondern markieren, wie riesige Pfähle nur seine Eckpunkte; als weithin sichtbare Dominanten zeigen sie den
zentralen Ort des Viertels zwar unmissverständlich an, bilden ihm aber keine Hülle.“
In den Unterlagen aus 1970 wird die gewerbliche Mittelinsel, auch noch als Wohnblock bezeichnet.
Der Professor an der LMU beschreibt das „marxzentrum“, als zugige missglückte Wohnanlage, bei der der Wind durch die drei Wohnhäuser zieht.
Mir persönlich ist dies in den 30 Jahren, in denen ich hier als Eigentümer wohne, noch nicht aufgefallen.
Der Name „marxzentrum“ wurde dann nach dem Rückzug der Gewerkschaft, in der Deinböck-Ära in „Marx-Zentrum“ umbenannt.
Direkt nach der Umwandlung in Privatgrund und Eigentumswohnungen war die Lebensqualität nicht annähernd so, wie sie heute ist.
In unserer Hochgarage waren sowohl Stricher anzutreffen wie Autoschrauber, welche an gestohlenen Autos, die Nummern wegflexten.
Auch sollen in jedem Eck, Fäkalien gelegen haben.
Wie meine Nachbarin mir berichtet hatte, trauten sich Bewohner bei Dunkelheit kaum mehr in die Hochgarage.
Durch massiven Polizeieinsatz haben sich diese Missstände bald gelegt und heute kann jeder, zu jeder Tageszeit, ohne in Fäkalien treten zu müssen,
in unsere Hochgarage, dem Peschelanger 5, gehen. Duch die verbesserten und sich geänderten Situationen haben dann wir Eigentümer
und die ansässigen Gewerbetreibenden auf einer Eigentümerversammlung, einer Umbenennung des „Marx-Zentrums“, abgelehnt.
Die Stadträtin Frau Walter sah hier auch kein öffentliches Interesse und hat dies uns Eigentümern überlassen.
Das „Marx-Zentrum“ mit den 3 Hochhäusern und der Mittelinsel war immer eine eigenständige Wohnanlage.
Die benachbarten Anlagen, wie z. Bsp. ein ehemaliges Bürohaus und jetzt Studentenwohnheim, wie auch die benachbarte Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62,
haben nie zum „marxzentrum“ oder „Marx-Zentrums“ gehört.
Die Grafik unten zeig die klar und sauber umrissenen Wohnanlage, das "Marx-Zentrum", meine Burg.
Unten zeige ich das Deckblatt des Bauantrages zu zukünftigen "Marx-Zentrum"
In meiner Zusammenstellung zeige ich noch ein Blattauszug, in dem die Vorgaben bezüglich der Parkplätze des Marx-Zentrums
aufgelistet sind. Auch sind in den Unterlagendie Pläne und Skizzen zum Schwimmbad im Peschelanger 13 zu sehen.
Für die Unterstüzung und Informationen bedanke ich mich nochmals ausdrücke bei dem Architekten meiner Burg, dem Marx-Zentrum, Herrn Herbert Kochta!
Veröffentlicht am Sonntag, den 26.10.205 - 14:20h

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Veröffentlicht am 22.11.2025 - 09:10h
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Veröffentlicht am 22.11.2025 - 08:00h
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Veröffentlicht am 20.11.2025 - 14:50h
Das Marx-Zentrum am Peschelanger umfasst rund 440 Wohnungen und dient bis heute der Nahversorgung inklusive Ärztehaus und Bildungslokal. Der Wohnkomplex ist als architektonisches Ensemble auch aus der Ferne gut an seinen schwarzen Fassadenplatten sowie den gelben Treppentürmen, Balkonen und Brüstungselementen erkennbar. Die meisten Wohnungen wurden in acht- bis 13-geschossigen Gebäuden um eine große, autofreieMittelinsel als Vorsorgungszentrum gruppiert.
Veröffentlicht am 19.11.2025 - 18:25h
Quelle 19.11.2025 - https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:c2bda146-3433-4b9b-a2ce-b15c9f399411/Neuperlach_Stadtentwicklung_mit_dem_Rad.pdf
Das Datum auf den beiden ersten Fotos ist ein falsches. Richtig ist: 12.09.2024
Alle älteren Bewohner im Marx-Zentrum und Umgebung kennen noch unseren Zeitungsladen.
Wir Eigentümer vom Marx-Zentrum haben aber schon lange auf den Eigentümerversammlungen über die nichteinbringbaren Rückständen
des Zeitungsladens diskutiert und schon lange vermutet, dass hier bald etwas passieren muss.
Die Aufnahme von meinem Wohnzimmer aus in Richtung West, zeigt das Plettzentrum im Hintergrund, damals noch ohne dem Einkaufszentrum "life"
Veröffentlicht am 17.11.2025 - 20:25h
Direkt neben meinem Hauseingang, dem Peschelanger 7 im Marx-Zentrum, befindet sich das Ärztehaus.
In diesem Gebäude befinden sich viele verschiedene Ärzte und Praxen und im Erdgeschoss, eine Apotheke.
Seit einigen Tagen ist das Schild über der Türe entfernt worden. Die Halterung aber blieb.
Seit Freitag ist aber auch diese entfernt worden. Die Spannung, was in meiner Burg passiert, wird immer größer.
Veröffentlicht am 16.11.2025 - 18:45
Die Apotheke in meiner Burg, dem Marx-Zentrum, bekommt ein neues Schild über dem Eingang. Seit Tagen
ist und Bewohnern aufgefallen, dass das gewohnte blaue Apotheken-Schild fehlt.
Unten zeige ich das Schild noch im alten Zustand und morgen....
Veröffentlicht am 12.11.2025 - 17:58h
Der neue Sportplatz am Campus wird bald fertig sein. Immer mehr neue Spielstätten werden errichtet. Die Tore für denFußballplatz sind auchschon geliefert.
Im Hintergrund sehen wir die Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 und dahinter das Marx-Zentrum, meine Burg und den Kirchturm der
Christus Erlöser Kirche, St. Monika. .
Mehr Fotos, KLICK auf das Bild. Veröffentlicht am 16.11.2025 - 10:00h
14.02.2018 - Seit ich denken kann, oder hier im Marx-Zentrum wohne, gabe es hier den Optiger Gallenberger.
Bei allen die ich kenne, war der freundliche Herr mit Bart, sehr beliebt.
Gerne ist man in seinen Laden gegangen, um sich eine Brille zu bestellen.
Mehr Fotos, KLICK auf das Bild. Veröffentlicht am 15.11.2025 - 18:05h
Der Kindergarten im Alexisquartier hat seine Spielsachen in der Außenanlage schon erhalten. In den Baugruben von BayernHeim
und DEMOS geht es recht zügig voran. Besonder in der BayerHeimgrube ist die Hölle los. In der kleineren DEMOS-Baugrube tut sich allerdings auch sehr viel.
Hier soll ein 54 Meter hohes Hochhaus und ein Kindergarten entstehen.
Mehr Fotos, KLICK auf das Bild. Veröffentlicht am 15.11.2025 - 16:00h
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Veröffentlicht am Sa. 15.11.2025 - 08:50h
Immer wieder schaffte es der Lieferverkehr mit LKW's, diesen Hydranten umzukegeln. Zwischenzeitlich hat er einen Schutz erhalten.
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Veröffentlicht am 12.11.2025 - 18:25h
Die Apotheke in meiner Burg, dem Marx-Zentrum, bekommt ein neues Schild über dem Eingang. Seit Tagen
ist und Bewohnern aufgefallen, dass das gewohnte blaue Apotheken-Schild fehlt.
Unten zeige ich das Schild noch im alten Zustand und morgen....
Veröffentlicht am 12.11.2025 - 17:58h
Beim Blick aus meinem Burgfenster, genauer gesagt, Küchenfenster im Marx-Zentrum, ist an den rauchenden Schornsteinen gut zu erkennen, dass die kalte Jahreszeit angebrochen ist. Ofenbrand und Rauch gibt es heutzutage bei uns kaum mehr, es dürfte mehr Dampf sein.
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Veröffentlicht am 12.11.2025 - 08:50h
Foto #1/4 - 12.11.2025 - Schornsteine
Foto #2/4 - 12.11.2025 - Schornsteine
Foto #3/4 - 12.11.2025 - Schornsteine
Foto #4/4 - 12.11.2025 - Schornsteine
20.10.2025 - Iconic Serviced Apartments und Umgebung in Neuperlach-Süd
mit überdimensionalem Parkhaus der SWM
Mein Slogan trifft hier voll ins Schwarze: Neuperlach: Das ist München. Aber anders!"
Die Berufsschule ist zwischenzeitlich fertig gestellt. Schüler stehen in den Pausen am Eingang. Überall wird noch weiter gebaut. Auch an der Carl-Wery-Straße wird noch saniert. In Neuperlach-Süd hat OB Dieter Reiter nun „Münchens schönstes Parkhaus“ eröffnet. Die neue Anlage bietet Platz für 770 Fahrzeuge. Für 17 Millionen wurde ein neues Parkhaus in München eröffnet. In Neuperlach hat eine neue Park&Ride-Anlage eröffnet. Der Mobilitätsreferent wünscht sich in München mehr davon - etwa an einem ganz neuen S-Bahn-Halt.
Bei meinem Rundgang durch das noch sehr leere Parkhaus konnte ich die Einmaligkeit der Architektur bestätigen.
Veröffentlicht am 12.11.2025 - 06:20h
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Veröffentlicht am 12.11.2025 - 05:20h
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Das Wohnheim hat eine schöne grüne Farbe erhalten und wurde am Wochenende mit externen Lüftern, getrocknet.
Die Blaue Welle ist ein Kunstwerk hier in unserem Neuperlach.
Veröffentlicht am Sonntag, den 09.11.2025 - 12:00h
„Herzlich willkommen, im pep Einkaufscenter München-Neuperlach!“, heißt es am Samstag, dem 8. November um 10:30 Uhr, wenn MINISO in München einen Pop-Up Store eröffnet, welcher damit der erste MINISO Store in Bayern sein wird.
Irgendetwas läuft da schief! Mehrere hundert Jugendliche stehen an, um Plüschtiere und anderes unwichtiges, billiges China-Zeug zu kaufen und laufen davon,
wenn es um ihre Umwelt und ihre Zukunft geht!
Veröffentlicht: 08.11.2025 - 17:15h
Mehr dazu bei RADIO ARABELLA
Das Marx-Zentrum wurde Anfang der 70er-Jahre gebaut. Drei große Wohnblöcke, mit bis zu 14 Stockwerken, schließen eine
gewerblich genutzte Mittelinsel ein und bilden das Marx-Zentrum. Diese Anordnung erinnert etwas an eine mittelalterliche Wagenburg, bei der die Wagen, schützend um ein Zentrum gruppiert wurden.
Heute würde man diese Anlage vermutlich etwas anders konzipieren. Am Siemensstandort in Obersendling wurden ebenfalls mehrere
Hochhäuser errichtet. Zwischen diesen Häusern wurde viel Grün und viele Kinderspielplätze eingeplant. Die Hochhäuser wurden
mit unterschiedlichen Baustilen errichtet und sind für das Auge ein echter Hingucker.
Dennoch lebe und wohne ich gerne in meiner Burg, dem Marx-Zentrum
Veroffentlicht am 08.11.2025 - 07:20h
Bisher war alles umsonst. Mehr Wasser, weniger Wasser, mal mer links, mal mehr recht. Nicht hat geholfen.
„Die Eisbachwelle war nie als Surfspot geplant“
Mehr dazu unter: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-eisbachwelle-verschwunden-gruende-experte-interview-li.3335376?reduced=true
Veröffentlich am 07.11.2025 - 15:00h
Ein Christbaum aus Tirol ist in diesem Jahr das Wahrzeichen des Christkindlmarkts am Marienplatz.
Die 75 Jahre alte Fichte stammt aus der 3.000-Einwohner-Gemeinde Ellmau am Wilden Kaiser,
ist 25 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 60 Zentimetern am unteren Stamm. Bislang stand der Baum in der Nähe
der Wochenbrunner Alm auf 1.085 Metern vor der prächtigen Kulisse des Kaisergebirges. Die Fällung der
Fichte war aus Sicherheitsgründen unumgänglich, da der Baum durch seine Größe und die Nähe zu einer
Straße ein Risiko für die Fahrbahn war.
Veröffentlicht am 06.11.2025 - 19:40h
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Auf dem Schulhof der Grundschule am Karl-Marx-Ring ist eine schönes Steindenkmal zu sehen.
Fische an der Grundschule am Karl-Marx-Ring. Es soll auch nach dem Umbau dort bleiben.
Veröffentlicht am 06.11.2025 - 09:11h
Fast fertig sind die neuen Häuser in Gronsdorf. DEMOS errichtet hier das NaturQuartett
DEMOS Baustelle - NaturQuartettDie Vorschaubilder haben eine Auflösung von 480px. Die optimale Bildqualität, 2800px, wird durch einen Klick auf das Foto erreicht.
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04.11.2025 - Tegernsee an einem schönen Novembertrag aus 100 Meter Höhe
04.11.2025 - Tegernsee an einem schönen Novembertrag aus 100 Meter Höhe
04.11.2025 - Tegernsee an einem schönen Novembertrag aus 100 Meter Höhe
Die Vorschaubilder haben eine Auflösung von 1440px. Die optimale Bildqualität, 2800px, wird durch einen Doppelklick auf das Foto erreicht. Veröffentlicht am 04.11.2025 - 05:50h
Foto #1/5 - 21.10.2025 - Alexisquartier von Oben
Foto #2/5 - 21.10.2025 - Alexisquartier von Oben
Foto #3/5 - 21.10.2025 - Alexisquartier von Oben
Foto #4/5 - 21.10.2025 - Alexisquartier von Oben
Foto #5/5 - 21.10.2025 - Alexisquartier von Oben
das Marx-Zentrum ist so etwas wie die Seele von Neuperlach
Das WahreOriginal zeigt:
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21.10.2025 - Blick auf den Sportplatz der neuen Grundschule am Karl-Marx-Ring
Im Hintergrund ist das Alexisquartier zu sehen
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21.10.2025 - Blick auf meine Burg, dem Marx-Zentrum.
Links die neu sanierte Wohnanlage an der Kurt-Eisner-Straße
21.10.2025 - Blick auf meine Burg, dem Marx-Zentrum.
Links die neu sanierte Wohnanlage an der Kurt-Eisner-Straße
21.10.2025 - Blick auf meine Burg, dem Marx-Zentrum.
Links die neu sanierte Wohnanlage an der Kurt-Eisner-Straße
21.10.2025 - Blick in Richtung Wohnring und Plettzentrum.
21.10.2025 - Blick in Richtung Wohnring und Plettzentrum.
Neuperlach-Süd - unser BSH-Firma
Veröffentlicht am 01.11.2025 - 17:55h

01.11.2025 - BSH streicht weltweit 3.500 Stellen
Veröffentlicht am 01.11.2025 - 16:12h

28.10.2025 - Fassadensanierung am Karl-Marx-Ring 26
21.10.2025 - Fassadensanierung am Karl-Marx-Ring 26

21.10.2025 - Fassadensanierung am Karl-Marx-Ring 26

21.10.2025 - Fassadensanierung am Karl-Marx-Ring 26

Foto #5/65 - 21.10.2025 - der Ostpark mit See und Biergarten im Herbst 2025

Foto #5/65 - 21.10.2025 - der Ostpark mit See und Biergarten im Herbst 2025
Meine Fotos, welche ich über den Riemer-Wald aufgenommen haben, wurden in die Broschüre der Landeshauptstadt München veröffentlicht. Jana Walz, Waldpädagogin und Försterin der Städtischen Forstverwaltung fand meine Fotos für ihren aufwändig gestalteten Prospekt zuträglich. Der ganze Prospekt zeigt die Vielseitigkeit unserer Wälder und gibt Tipps, wie man Dinge aus dem Wald, in das Essen einbauen kann.
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Hier die Quellenangaben zu vielen, vielen meiner Fotos:
Quelle: Neuperlach – die Seele Münchens
Quelle: Marx-Zentrum – meine Burg
Quelle: https://www.facebook.com/Irlbeck.Thomas
Quelle: Interessengemeinschaft Karl-Marx-Ring 52–62




Wir Eigentümer wollen unser Marx-Zentrum weiter verschönern. Überall wo es geht,
werden Kleinigkeiten aufgestellt, die das Bild und Aussehen unserer Wohnanlage verschönern
Es war eine gute Idee unserer Verwaltung und Beiräten, solche Maßnahmen umzusetzen.
Veröffentlicht am 23.10.2025 - 15:55h
Jeder Neuperlacher kennt diesen schönen S-Bahnhof und auch die Zeitspanne, in der er vor sich hingammelt.
Er soll Privatbesitz sein. Wie vor einem Jahr schon zu hören war, soll sich etwas tun. Die Frage ist, wann?
Schließfächer für die Post brauchen wir in einem solchen Bahnhof nicht.
Veröffentlicht am 22.10.2025 - 18:25h
Mit viel Farbe wird der neue Sportplatz an der Grundschule am Karl-Marx-Ring gestalltet. Die Sportanlagen werden mit einer roten Granulatmasse beschichtet. Es sind verschiedene Sport-Areals für diverse Sportarten zu sehen. Immer mehr davon sind jetzt fertiggestellt. .
Veröffentlicht am 22.10.2025 - 15:20h
Nach längerem, drüben Wetter war heute wieder schöner Flugtag.
Vom Küchenfenster aus, über den Karl-Marx-Ring 52-62 hinweg, an dem neuen Sportpatz der Grundschule am Karl-Marx-Ring,
ging es zur Baustelle Alexisquartier.
Veröffentlicht am 22.10.2025 - 15:10h
Bei einem solchen schönen Wetter gibt es nur eines. Küchenfenster auf und raus mit der Drohne.
Das 3D-Kunstwerk am Hugo-Lang-Bogen verblasst langsam etwas.
In den beiden Baugruben, meines Geschäftspartners DEMOS und BayernHeim ist die Hölle los.
Soeben werden Betonfundamente gegossen. Alle Kräne sind damit beschäftigt, Material in die Baugruben zu heben.
Die Drohnenfotos kommen noch. Leder reicht der Accu nicht, um ganz zum Wendelstein im Hintergrund, fliegen zu können.
Leider werde ich nach dem Hochhaus meines Geschäftspartners, DEMOS, nicht mehr sehen können. Es soll 54 Meter hoch werden.
Veröffentlicht am 21.10.2025 - 18:20h
Das Foto unten zeigt ein Luftbild von der Wohnlage am Karl-Marx-Ring 52-62, welches ich mit einer Drohne über der Grünanlage dem Karl-Marx-Ring aufgenommen habe. Viele meiner Fotos tun einem Typ, der in dieser Wohnanlage wohn, sehr weh. Er verfolgt mich mit seinem kranken Neid, seit über acht Jahren. Mit Lügen und Falschaussagen versucht er daher, seine Hausverwaltung, die für den Karl-Marx-Ring 52-62 zuständig ist, auf mich zu hetzen.
Durch die Hetze dieses Bewohners, schreibt mich die Hausverwaltung vom Karl-Marx-Ring 52-62 an und erkundigt sich, ob ich eine Genehmigung hätte, über ihr Grundstück fliegen zu dürfen?
Zum Glück sitzen in dieser Hausverwaltung gesunde und vernünftige Mitarbeiter, welche sehr schnell erkannt haben,
was hier abgehen soll. Auf Facebook belügt dieser Bewohner weiter die Leser und schreibt folgendes:
»Aber klagen will unsere Hausverwaltung auch nicht, weil es zu aufwendig ist«.
Tatsache aber ist, da ich
nie über die Wohnanlage dieses Bewohner, dem Karl-Marx-Ring 52-58, geflogen bin, gab es nichts zu beklagen.
Fast alles was dieser Mann in Netz oder Facebook von sich gibt, ist aufgrund einer psychischen Krankheit, "krankes Kopfkino"!
Mit anderen Worten, du hast mich beim Ordnungsamt angeschissen!
Mein geklautes Foto ist zu sehen unter: ohne Genehmigung
Blick aus meinem Burgfenster im Marx-Zentrum in Richtung Osten. Im morgendlichen Nebel ist Haar noch zu erkennen. Auf der anderen Straßenseite, dem Karl-Marx-Ring, sieht man die neu sanierten Gebäude der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 53-57. Direkt im Anschluss an das Marx-Zentrum ist er Spielplatz und die Rückseite der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62 zu erkennen. Auch wenn sie sich die äußerlich ähneln, hat diese Wohnanlage nichts mit dem Marx-Zentrum zu tun. Unsere beiden Architekten haben nur das Marx-Zentrum entworfen und haben, wie der noch lebende Architekt, Herr Herbert Kochta bei einem Besuch in meiner Burg, seinem Kind, sagte, mit der Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, nichts zu tun gehabt. Das aber will ein geisteskranker Mann nicht wahrhaben. Von Personen, welche an einer Autismus Spektrum Störung erkrankt sind ist bekannt, dass solche kranke Menschen, eine andere, oft gestörte Wahrnehmung haben. Sie sehen und hören Dinge, wie sie es haben möchten und in ihr Weltbild passt, in der Realität aber nicht statt finden. Sie aber merken nicht, dass sie Dinge falsch sehen und beurteilen. Wie irr und wirr sprechen sie dann oft mit sichselbst. Das ist krank! Daher gibt es wenige Lehrfirmen, welche solche kranke Personen eine Lehrstelle anbieten. Oft schmücken sie sich dann mit Fantasie-Berufsbezeichnungen, damit keiner merken soll, dass sie keine qualifizierte Berufsausbildung haben. „nebenan.de“ bezeichnen diesen kranken, 60-jährigen Mann, schon sehr abfällig als „Rentner“ und nennen ihn beim {#klarnamen}. Wie die nur dazu kommen?
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Großbaustelle an den TRAM-Gleisen in der Fürstenrieder Straße. Da tut sich einiges an Bauarbeiten auf der ganzen Länge der Fürstenrieder Straße
Neue Gleise im S-Bahnhof Laim!
Totalsperrung an der Stammstrecke!. Über das Wochenende wird sich viel tun auf der Stammstrecke.
Neue Gleise wurde hier im S-Bahnhof Laim in den letzten Tagen verlegt. Es gibt auch eine neue Streckenführung. Wie mangut sehen kann, wurde den Gleisen 2 und 3, zusätzlich einweiteres Gleis verlegt. Hier könne dann Züge durchfahren, ohne am Bahnhof halten zu müssen. Kurz vor der S-Bahnstation Laim, wurde eine Weiche eingebaut, sodass notfalls auch Züge von dem neuen Gleis, zu dem Fahrgastbereich umgeleitet werden können.
Veröffentlicht am 18.10.2025 - 19:10h
Auch hier spricht mein Staker und Denunziant, nennen wir in vorerst noch "Shingo Midoriya", davon mich beim Ordnungsamt,
seiner Hausverwaltung, beim Luftamt und der Polizei, angezeigt hat.
Er lügt auf seiner Facebookseite, Zitat:
"Er flog über meine Wohnanlage. Laut Hausverwaltung hat er keine Genehmigung. Daher wurden ihm weitere Flüge untersagt. Er fliegt aber dennoch weiter. Aber klagen will unsere Hausverwaltung auch nicht, weil es zu aufwendig ist."
...und weiter geht die kranke Hetze. Er schreibt auf seiner Facebookseite, Zitat:
"... ich habe das Ordnungsamt informiert und die Hausverwaltung. Es haben sich schon viele beschwert, aber es scheint allen egal zu sein. Auch dem Luftamt und der Polizei. Die Polizei hat keine Nachteile, wenn da einer in 120 Metern über der Polizeistation fliegt, daher unternehmen sie nichts. "
Der Bewohner, Shingo Midoriya aus dem Karl-Marx-Ring 58, stört sich an meine Posts in Facebook. Besonders gefällt ihm nicht, dass ich ein Foto eines alten Opas in meiner Facebook- und Internetseite verwende. Nur er darf das, so meint der kranke Stalker.
Bei Facebook beantragt er wegen angeblicher Uhrheberrechtsverletzung eine Sperrung meines Accounts. Facebook prüft nicht, sondern sperrt.
Nachdem ich Facebook mitgeteilt hatte, dass der User "Shingo Midoriya" keine reale Person sei, sondern eine psychisch kranke Fake-Figur eines 60 Jahre alten Opas,
reagiert Facebook, und schickt mir ab da Beschwerden mit dem realen Names des kranken Stalkers aus dem Karl-Marx-Ring 52-62.
Mein psychisch kranker, autistischer und schizophrener Stalker, Herr {#klarname}, möchte nach außen hin, der Saubermann sein und bleiben und versteckt sich daher vermutlich hinter über ca.90 Fake-Figuren.
Dank dem freundlichen Projektleiter der Indianer-Zelte bin ich jetzt bestens darüber informiert, was da ab geht und was noch kommt.
Eine ganz tolle Idee war die Ausschreibung der Stadt zur Gestaltung des Spielplatzes. Die Firma aus Hamburg hat die Ausschreibung gewonnen.
Ihre Idee, den Kindern zwei Indianerzelte zu spendieren, ist gut angekommen. Sie bieten Schutz bei Regen,
Schnee und kaltem Wetter und vermitteln ein romantisches Gefühl. Der ganze Platz wird noch so gestaltet,
wie sich die meisten nicht vorstellen können. Es wird noch einiges kommen.
Veröffentlicht am Sonntag, 12.10.2025 - 08:30h
Am 11.10.2025 findet der jährliche Aktionstag "Da sein für München" bereits zum 20. Mal statt. Auf dem Marienplatz und Neuhauser Straße, in der Kaufinger- und Rosenheimerstraße präsentieren sich 45 städtische Referate und kommunale Betriebe. Auch die MGS aus Neuperlach war mit einem große blauen Stand und einem tollen Team vertreten.
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Im Rahmen eines Projektes der Stadt München, werden im Laufe der Zeit, einige Stellen in Neuperlach verschönert.
Hier im Marx-Zentrum sollen die Schaufenster der Gewerbebetriebe mit Zeichnungen und Illustrationen verziert werden.
Heute am 25.10.2024, stellte die Künstlerin und Illustratorin, "Katharina Konte",
ihre Arbeit vor. Die Künstlerin hat Schaufenster von Geschäften im Marx-Zentrum gestaltet.
Auch hier trifft wieder der Slogan "Zuhause im Marx-Zentrum," direkt in die Mitte unserer Gefühle.
Das Team der Städtebauförderung MSG, sowie die
Mitarbeiter des Referat für Stadtplanung und Bauordnung, haben dieses Event möglich gemacht.
Ich denke, dass ich im Namen aller Bewohner des Marx-Zentrums ein dickes Lob in diese Richtung aussprechen darf.
Ich persönlich habe mich ganz besonders über die Anwesenheit eines Gastes gefreut. Es war der Architekt des Marx-Zentrums, Herbert Kochta.
Vor ca. 10 Jahren hatte ich zum ersten Mal Kontakt zu Herrn Kochta aufgenommen, als es darum ging,
bei der anstehenden Fassadensanierung, andersfarbige, blau war im Gespräch, Fassadenplatten zu verwenden.
Da Herr Kochta das Urheberrecht für seine Arbeit hat, war sein Wort das letzte. Mit meinem Wunsch,
dass die ursprünglichen Farben, schwarz und gelb, erhalten bleiben sollten, rannte ich bei Herrn Kochta offen Türen ein.
Besonders gefreut habe ich mich auch, dass ich heute Fotos von Herrn Kochta, dem Architekten meiner „Burg“,
dem Marx-Zentrum, anfertigen konnte. Bei den Eigentümerversammlungen, an denen Herr Kochta auch anwesend war, ist das Fotografieren nicht so gerne gesehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir den Peschelanger 8-14 saniert und mit asbestfreien anthrazitfarbenen Fassadenplatten versehen.
Die restlichen beiden Häuser werden ebenfalls so aussehen. Abschließen kann man sagen, dass die Arbeit der Künstlerin,
des MSG und dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung, absolut positiv aufgenommen und bewertet wurde.
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Dank dem freundlichen Projektleiter der Indianer-Zelte bin ich jetzt bestens darüber informiert, was da ab geht und was noch kommt. Eine ganz tolle Idee war die Ausschreibung der Stadt zur Gestaltung des Spielplatzes. Die Firma aus Hamburg hat die Ausschreibung gewonnen. Ihre Idee, den Kindern zwei Indianerzelte zu spendieren, ist gut angekommen. Sie bieten Schutz bei Regen, Schnee und kaltem Wetter und vermitteln ein romantisches Gefühl. Der ganze Platz wird noch so gestaltet, wie sich die meisten nicht vorstellen können. Es wird noch einiges kommen.
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Die Stadtsanierung zielt darauf ab, Neuperlach als lebenswerten Stadtteil zusammen mit Bürger*innen,
Bestandshalter*innen und der Politik vor Ort zukunftsfähig zu machen.
Die Stadt finanziert die Maßnahmen gemeinsam mit Bund und Freistaat und deren Städtebauförderungsmittel.
Das Stadtteilmanagement der MGS ist im Auftrag des Referats für Stadtplanung und Bauordnung tätig und
im Stadtteilladen „Quidde35 – Raum für Stadtsanierung“ in Neuperlach fest verankert.
Bereits von 2019 bis 2022 war es mit dem „Infomobil Neuperlach“ unterwegs.
Das Stadtteilmanagement ist für alle Bürger*innen ständiger Ansprechpartner zum Prozess der Stadtsanierung.
Es koordiniert und moderiert die Projektgruppe Neuperlach, veröffentlicht zweimal jährlich die Stadtteilzeitung
Neuperlach und verwaltet den Verfügungsfonds Neuperlach für die Unterstützung und Co-Finanzierung schneller
Aktivierungs- und Sanierungsmaßnahmen aus der Bürgerschaft. So entstanden unter anderem der „Pepe Dome“
im Ostpark, das „Impetus Kultwerkhaus“ und ein Bücherschrank für Kinder an der Kafkaschule.
Auch das Marx-Zentrum, meine Burg, wird durch die Stadt finanziell gefördert
und entlastet enorm die Kasse von uns Eigentümern. Im Frühjahr geht es bei uns richtig wieder los.
Genaueres werden wir Eigentümer in der nächsten ETV erfahren.
Veröffentlicht am Donnerstag, 09.10.2025 - 08:42Uhr
Sanierungsbeginn an unserer Wonhnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62. Das Gerüst ist schon aufgebaut und mit Planen verhüllt.
Der 1. Teile einer kleinerenSanierung hat begonnen. Im Hintergrund, im Marx-Zentrum, meiner Burg, findet zeitgleich eine großeFassadensanierung statt.
Nie wieder wird man die Grundschule am Karl-Marx-Ring so sehen.
Mein Zeitdokument hat dieses Bauwerk für immer so festgehalten.
Veröffentlicht am Mittwoch, 08.10.2025 - 19:10Uhr
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Jubiläum! Vor genau fünf Jahren habe ich meine Pilotenprüfung bestanden und die ersten Aufnahmen
von meiner Wohnanlage und Burg, dem Marx-Zentrum, gemacht. Auch die angrenzenden Anlagen, wie die Grundschule
am Karl-Marx-Ring, die Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 und dem Studentenwohnheim am Karl-Marx-Ring, gemacht.
Veröffentlicht am Dienstag, 07.10.2025 - 19:50Uhr
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Eine wirklich gelungene Aufstockung habe ich in der Kafkasztraße dokumentiert.
Ende der Aufstockungsbaustelle Kafkastraße 07.12.2017 Das Gerüst ist weg!
Heute am 07.12.2017 wurde das Gerüst an der Aufstockungsbaustelle Kafkastraße 52-54 abgebaut. Die letzten Pinselstriche wurden gestern an der Außenwand vollzogen und somit ist das Gerüst überflüssig geworden. Sowohl auf der Vorder- wieauch auf der Rückseite ist jetzt die neue und sehr schöne Fassade ungehindert zu sehen. Die beiden alten vorhandenen Aufzüge wurden um ein Stockwerk verlängert. Die aufgestockte Etage passt sich gut in die bestehende Umgebung an. Ein gelungener Bau. Der Wermutstropfen an solchen Bauvorhaben ist, nicht nur wie hier in der Kafkastraße, der Preis!
Veröffentlicht am Montag, 06.10.2025 - 18:54Uhr
Die Kindertagesstätte Maulwurfshausen an der Heinrich-Wieland-Straße ist nich tnur für die Kinder ein Highlight. Jeder der an dieser
Anlage vorbei kommt, bleibt stehe und schaut sich die herrlichen Bauwerke, welche die Kinder gebaut, oder für die Kinder, gemacht wurden.
Immer wieder finden Veränderunges statt und das Aussehen ändert sich. So schön wie auf meinem Foto, waren die nachfolgenden Veränderungen nicht mehr. Schade!
Veröffentlicht am Montag, 06.10.2025 - 16:55Uhr
Das beliebte braune Bürohaus am Karl-Marx-Ring hatte die Postanschrift, Peschelanger 3. Nach dem Abriss 2014 wurde eine Studentenwohnheim
am selben Platz errichtet. Kurios war, dass am Anfang das Studentenwohnheim auch die Hausnummer Peschelanger 3 erhielt.
Da aber der Haupteingang des Wohnheimes am Karl-Marx-Ring liegt, wurde die Postanschrift von der Stadt geändert.
Die Hausnummer 3 verschwand vollkommen und am Haupteingang wurde die neue Hausnummer 46 und 46a vergeben.
Veröffentlicht am Montag, 06.10.2025 - 05:50Uhr
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Direkt am Karl-Marx-Ring 11-21 und an der Kurt-Eisner-Straße werden die Fassaden und Dächer saniert.
Historische Aufnahmen der alten Gebäude an der Kurt-Eisner-Straße zeigen meine Luftaufnahmen.
Über die Farben kann man geteilter Meinung sein, aber die kommen ja jetzt weg.
Ein Bewohner, JUDAS 23, berichtet seiner Hausverwaltung, dass ich vor seinem Balkon geflogen sei und auf der Drohne mein Name gestanden habe.
Zeitgleich erhielt die Hausverwaltung am Karl-Marx-Ring 52-62 ein fast identisches Denunziantenschreiben.
Veröffentlicht am Samstag 04.10.2025 - 08:55Uhr
Einer Großsanierung, bei der fast alles erneuert wird, findet bei uns am Karl-Marx-Ring 11-21 statt. Besonders die Dacharbeiten sind
ein Blick wert. Hier werden nach neusten Erkenntnissen, Solarpanels verbaut. Diese Baumaßnahmen sind besonders gut aus der Luft zu sehen.
Daher bin ich mit meiner Drohne häufig an dieser Baustelle geflogen.
Ein Bewohner, Judas-2023, berichtet seiner Hausverwaltung, dass ich vor seinem Balkon geflogen sei und auf der Drohne mein Name gestanden habe.
Zeitgleich erhielt die Hausverwaltung am Karl-Marx-Ring 52-62 ein fast identisches Denunziantenschreiben.
Veröffentlicht am Samstag 04.10.2025 - 06:55Uhr
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Wunderschön liegt diese Baustelle und die zukünftigen Wohnhäuser. Rund um der Ort Gronsdorf ist nur Grün zu sehen. Der Riemer See ist nur einige Meter entfernt. Direkt hinter dem Riemer See liegt Gronsdorf. Er ist ein Ortsteil der Gemeinde Haar und liegt ca. 1.000 Meter von der S-Bahn-Station Gronsdorf entfernt. In dieser schönen Gegend werden von der DEMOS 30 Eigentumswohnungen und 5 Reihenhäuser errichtet. Mehr dazu auf der Homepage von DEMOS unter: Bauplatz Gronsdorf
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Im Hintergrund des Plattzentrums, #5, sehen wird noch den schönen großen Baum vor dem Haus Plettstraßen 17,
Veröffentlicht am 01.10.2025 - 19:25h
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Zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft waren anwesent.
Der Ausführliche Bericht kommt noch.
Veröffentlicht am 01.10.2025 - 18:20h
Ob es geschlossen bleibt oder ab 17h wieder gehöffnet wird, weiß jetzt noch keiner.
Veröffentlicht am 01.10.2025 - 15:35h
Perlach Plaza, Allianz-Versicherung, PEP-Einkaufszentrum, Wohnring,
Neuperlach Zentrum hat viele schöne und auch weniger schöne Gebäude zu bieten. Ich stelle heute einmal drei davon vor. 1. – das ehemalige Allianzgebäude, indem jetzt das #share zu finden ist und gerade neue Wohnungen gebaut werden. 2. – die Deutsche Rentenversicherung und 3. – das Perlach Plaza, mit den LOGEN und dem Kulturquadrat, welches sich noch im Aufbau befindet.
#Lufbilder, #Allianz-Versicherung, #Wohnring, PEP-Einkaufszentrum, #Copterfotos, #Luftbilsdusche, #Neuperlach, #Copter, #Drohnen, #Luftbilder,
Veröffentlicht am 01.10.2025 - 06:45h
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Lufthansa will 4.000 Stellen streichen und hebt Mittelfristziele an.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/lufthansa-will-4000-stellen-streichen-und-hebt-mittelfristziele-an/ar-AA1NuXhA
Veröffentlicht am 30.09.2025 - 17:50h
Veröffentlicht am 30.09.2025 - 13:50h
Zum Oktober 2025 ist das Ende des Kunstwerkes "MURALARUM" gekommen. Der Pachtvertrag läuft aus. Zahlreiche schöne und bunte
Graffitis waren in den vergangenen zwei Jahre zu sehen. Von Anfang, dem Aufbau bis zum Schluss, habe ich das Projekt verfolgt.
Zum Glück habe ich viele Fotos dieser Kunstaktion aufgenommen. Die letzten Fotos habe ich vor einigen Tagen aufgenommen,
wohlwissend, dass es die Letzten sein werden. Nur hier im News-Kanal Neuperlacher sind aktuelle
Fotos und Information zu erhalten.
Veröffentlicht am 29.09.2025 - 17:20h
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Carlo Ljubek im Gespräch
"Tatort"-Kommissar über neue Rolle: "Das hat mich bewegt"
"Die Menschen dort waren wahnsinnig offen und zugewandt, haben sogar spontan mitgespielt, was natürlich ein Riesengewinn für uns war. Das hat mich bewegt und glücklich gemacht.
Veröffentlicht am 29.09.2025 - 15:20h
Autozulieferer Bosch streicht weitere rund 13.000 Jobs in Deutschland - Standorte in BW betroffen. Der Bosch-Hammer hängt schief. Der Autozulieferer Bosch will noch mehr Stellen streichen als bislang bekannt. An deutschen Standorten sind weitere rund 13.000 Jobs betroffen - vor allem in Baden-Württemberg. Der Bosch-Anker in dem Logo dreht nicht mehr richtig. Veröffentlicht am 28.09.2025 - 17:58h
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München ist bunt, vielfältig und international – genau das spiegelt das Ander Art Festival seit fast drei Jahrzehnten wider. Am 27. September 2025 verwandelt sich der Odeonsplatz zum 28. Mal in eine große Bühne der Vielfalt: zehn Stunden Musik, Tanz, Kunst und internationales Lebensgefühl – bei freiem Eintritt und unter freiem Himmel. Mehr Fotos KLICK HERE
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Von der Wohnung eines Nachbarn aus sind 2011 diese eindrucksvollen Aufnahmen entstanden. Deutlich ist zu sehen, dass an vielen Stellen an der Fassade original Asbestplatte fehlen und durch dunklere Platten aus Plastik ersetzt wurden. Daher war es mehr als notwendig, eine gründliche Asbestfassadensanierung durchzuführen. Viele Bewohner, welche 2011 noch hier gewohnt haben, sind weggezogen. Die Balkone haben sich in den letzten Jahre auchverschönert. Im Frühjahr 2026, geht unsere Großsanierung weiter. Veröffentlicht am 26.09.2025 - 17:25h
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Zwischenwelten heißt der Tatort, der im Marx-Zentrum gedreht wurde. Einige Szenen konnte ich live miterleben. In der ARD-Media (ste-fall-fuer-die-neuen/br/Y3JpZDovL2J) ist eine Vorschau zu sehen. Bin schon auf den ganten Film gespannt. Aus der Max-Komsperger-Straße 13 wude die Ringstraße 13. Passt auch gut. Veröffentlicht am 25.09.2025 - 17:25h
Wie erinnern uns noch. Ein Zwitterwesen wollte historische Steine vom König fotografieren. Die Bearbeiter retteten sich vor diesem Wesen, indem sie fluchtartig die Baustelle verließen. Später wurde der Zombie in einer weißen Jacke abgeführt. Huch, Wow, Umarmung, dass ich noch lebe! Veröffentlicht am 29.09.2025 - 16:00h
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Das legendäre Bürohaus, in dem einmal die Terrafinanz und die Raiffeisenbank beheimatet war, wird abgerissen.
Die Architektur des dunklen Metallgebäudes war einmalig und konnte durch das später gebaute Studentenwohnheim,
nicht getoppt werden. Optisch und architektonisch ist der Abriss ein großer Verlust für unser Neuperlach.
Veröffentlicht am 24.09.2025 - 06:10 Uhr
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Wie ich mit meinen Fotos zeige, geht der Weg nach der Brücke ins Nirgendwo. Der Fußweg in Richtung Ost-West ist unterbrochen. Die Brücke muss verlassen und über eine Feuerwehrzufahrt muss der Weg fortgesetzt werden. Das wunderschöne Biotop ist eine kleine Entschädigung für das nicht gebaute Wohn- und LadenzentrumQuidde-Zentrum.
21.09.2025 - 17:58h
Fast wie abgesprochen, aber beide Sanierungen haben nichts miteinander zu tun. Planungen und Sanierungen haben eine lange Vorlaufzeit, die schwer zu koordinieren wäre. Wie verschiedene Wohnanlagen, zwei verschiedene WEG-Verwaltungen, können solche Sanierungen nicht miteinander absprechen und so planen. Am Karl-Marx-Ring 52-62 wurde eine kleine Sanierung, bei mir im Marx-Zentrum, eine sehr große Fassadensanierung mit energetischem Dämmmaterial durchgeführt. Da das Marx-Zentrum so etwas wie die Seele von Neuperlach ist, beteiligt sich auch die Stadt München mit Fördergelder an dieser und auch an den kommenden Sanierungen meiner Burg.
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Immer wieder wurde der Pfosten an der Tiefgarageneinfahrt am Karl-MArx-Ring, von ungeübte Autofahrer umgefahren. Daher wurde beschlossen, zwei Schutzpfosten, einer davor und der andere dahinter, fest aufzustellen. Im April 2025 begannen hier zu die Arbeiten. Anfangs hatten sie noch keine Farbe, aber dies änderte sich dann ab dem August. Im Hintergrund zu den schönen Farben, meine Burg, das Marx-Zentrum mit dem Peschelanger 7.
Offensichtlich verspricht man von einer Trennung der beiden Bahnsteige in der U-Bahn Haltestelle Theresinewiese, einen geordneteren Ablauf des Säuferfestes, sprich Oktoberfest. Ein Wechsel zum anderen Bahnsteig geht nur an manchen Stellen, mit Bücken und Kriechen. Die Edelstahlgeländer sind bei der nächsten Preiserhöhung eingerechnet.
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Gegen Mittag und frühen Nachmittag, sind viele Züge noch leer. Warum nicht auch mal so etwas knipsen. Stubenhocker gibt es genug, die solche Fotos schon lange nicht mehr gesehen haben.
Ich habe bereits am 24.06.2025 über unsere neue Schranke am Karl-Marx-.Ring 52-62 berichtet. Nun wurde vor einigen Tagen auf einer Facebook-Seite von einer »Neuen Schranke« berichtet. Ich weiß nicht, ob es sich dabei um einen alten Bericht handelt, oder ob nochmals eine neue Schranke montiert wurde. Ich werde morgen eine Besichtigung durchführen um mit meinen Fotos vom April vergleichen.
23.02.2024 - Graffiti Lausbua 4 zife presents: GETDOWN.Ein herrliches Graffiti am Karl-Marx-Ring, mit vielen kleinen Details, welche sich lohnen, etwas genauer angesehen zu werden. Wer nicht genau weiß, wo das Graffiti ist, hier die Erklärung. Es ist am Karl-Marx-Ring, hinter der GEWOFAG-Baustelle, in der, Achtung mitdenken, angeblich ein "Bewohner" eine Drohne vor seinem Balkon gesehen hat und beim Vorbeiflug erkannt hat, dass es meine Drohne ist und ich auf yellow-fly.de, viele illegaler Luftbilder veröffentliche und auch über diese GEWOFAG-Baustelle, ohne Genehmigung des Eigentümers, GEWOFAG geflogen bin.
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Die letzten Bauarbeiten am Spielplatz und Freizeitflächen in unserer "Neuen Mitte", neigen sich dem Ende zu. Wunderschöne Spielanlagen und Sitzmöglichkeiten wurden errichtet. Der ganze Platz wirkt sehr einladend. Hier sieht man doch mal wieder, es kann auch heutzutage, schön gebaut werden.
Viele Bus- und U-Bahnfahrgäste kennen die ältere Dame, welche ihr "Zuhause" in einem Wartehäuschen eingerichtet hat. Die Hintergründe sind mir nicht bekannt, so dass ich hiezu nichts sagen kann. Nachdem ihr Hab und Gut, einige Decken, zusammengepackt wurden, hat sich die DAme zuerst zwei Tage am Ausgang der U-Bahn aufgestellt und gestern am Mittwoch, am PEP-Eingang aufgestellt. Wie ich gehört habe, lehnt sie jede Hilfe ab und möchte weiter in dem Buswartehäuschen wohnen bleiben, was aber so nicht geht. Vielleicht findet sich eine zufriedenstellende Lösung.
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Hier in meiner Burg, dem Peschelanger 7 im Marx-Zentrum, waren schon viele Geschäfte beheimatet. Alle aufzuzählen, wäre mühsam. Von einem Getränkeladen, Computergechäft, Reisebüro oder Pflegebüro, waren noch weitere Geschäfte hier beheimatet.
Nun ist eine Hilfsorganisation im Peschelanger 7 eingezogen:
Streetwork für Jugendliche und junge Erwachsene
Du bist Jugendliche*r oder junge*r Erwachsene*r und hast Probleme mit Familie, Schule, Sucht, Arbeit, Polizei oder Wohnung? Streetwork in deinem Stadtteil hilft.
Quelle: https://stadt.muenchen.de/service/info/streetwork-neuperlach/10313926/
Die Vorbereitungen zum Oktoberfest 2025 sind im vollem Gange.
Der Blick kommt von Süden und geht inRichtung Norden. Über den Karl-Marx-Ring 58 hinweg zum Kraftwerk Nord in Unterföhring. Links davonbeginnt das Marx-Zentrum mit dem Peschelanger 7 und davon weiter links, das Gebäude des Max-Kolmsperger-Straße 19.
Nachdem der TATORT im Marx-Zentrum abgedreht wurde, sagten beide Kommissare, dass sie sich hier im Marx-Zentrum wohl gefühlt haben. Sie finden die Art wie hier über tausend Menschen zusammenleben, ein Beispiel für andere Wohnanalgen. Die Bewohner haben hier auf engem Raum alles, was sie zum täglichen Leben benötigen. Fast als Luxus kann man das Ärztehaus bezeichnen.
Quelle Bild unten: https://de.wikipedia.org/wiki/Batic_und_Leitmayr
Anmerkung der Redaktion: "Wir Eigentümer und Bewohner wissen dies auch zu schätzen".
Heute ist der letzte Drehtag, offiziell. Durch den Regen in den letzten Tagen, kann aber die eine odere andere Szene noch nachgedreht wird.
Heute ist der letzte Drehtag, offiziell. Durch den Regen in den letzten Tagen, kann aber die eine odere andere Szene noch nachgedreht wird.
Heute ist der letzte Drehtag, offiziell. Durch den Regen in den letzten Tagen, kann aber die eine odere andere Szene noch nachgedreht wird.
Heute ist der letzte Drehtag, offiziell. Durch den Regen in den letzten Tagen, kann aber die eine odere andere Szene noch nachgedreht wird.
Tauben leben monogam. Sie tauschen Zährtlichkeit, fast wie Menschen, aus. Bussi, Bussi, gibt der bekennende, stockschwule 'Shingo Midoriya' meiner Freudin Brigitte. Ob sein Ehemann 'Beulen Franzi', in seinem pink gestrichenem Wohnzimmer, sorry, aktuelle Fotos zeigen weiße Wände, etwas dagegen hat? Zum vergrößern: KLICK auf ein Foto.
Spaß beiseite. 2010 hatte ich den TÜV-SÜD gebeten, auf meinem Balkon, eine Asbestphasermessung durchzuführen. Der Grund war, dass Eigentümer und Bewohner bedenken hatten, dass wenn ihre Kinder auf dem Balkon an den schwarzen Platten, kratzen oder mit Spielzeugen handieren würden und dadurch von dem krebsergenden Asbestphasern etwas einaemen würden. Die Messung hat ergeben, dass die Asbestphasekonzentration in der Luft, noch im grünen Bereich liegt. Besser natürlich, wenn keine Asbestphasern, für Lunbgenkrebs reicht eine Asbestphaser, in der Luft wären. Der Wind, besonders an den Ecken, arbeitet ständig an einem Abrieb. Auch aus diesem Grund haben wir Eigentümer des Marx-zentrums uns dazu entschieden, alle Asbestphaseplatten von unsere Wohnanalge entfernen zu lassen. Je länger man wartet, um so teurer wird die Sanierung, und die ist vermutlich, auch irgendwann, am Karl-Marx-Ring 52-62, notwendig werden.
Leider sind an den Fassaden unschöne Flecken und Abplatzugen zu sehen.
Leider sind an den Fassaden unschöne Flecken und Abplatzugen zu sehen.
Leider sind an den Fassaden unschöne Flecken und Abplatzugen zu sehen.
Leider sind an den Fassaden unschöne Flecken und Abplatzugen zu sehen.
09.09.2025 - trotz Regen, TATORT wird weiter bei uns im Marx-Zentrum gedreht. Das aber tut meinem psychisch kranken Stalker aus der Nachbarwohnanalge sehr weh. Er muss darauf reagieren. Mit seinem Namen, {#klarname}, macht der Saubermann das nicht. Feige und hinterhältig, stalkt der kranke Mann mit diversen Fakeusern.
Nichts hält ewig, schreibt mein psychisch kranker Stalker, "Shingo Midoriya" aus der Nachbaranlage Karl-Marx-Ring 58 und meinte mit
seinem kranken Hirn hämisch, dass ich mit meinem Alten nicht mehr so lange leben werden. Das psychisch kranke Arschloch hat vergessen,
in den Spiegel zu schauen. Vielleicht sollte er mal seine Patientenakte von Dr. Müller anfordern.
Ach ja, die ist ja jetzt an einem anderen Ort :-) WOW!!
Unten sehen wir die Stellen im Gras, durch die das Wasser in die darunterliegende Tiefgarage eingedrungen ist.
04.09.2025 - die Abrissarbeiten des Hauptbahnhofdach gehen weiter. Die Passagiere merken in der Regel davon nichts.
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Deutlich ist aus der Luft zu sehen, dass es mit Hochdruck weiter geht.
An vielen Stellen wird gearbeitet. Endlich geht es weiter.
"Im Münchner Stadtteil Neuperlach entsteht ein neues Quartier mit Wohnungen, Kitas und Geschäften.
Der Grundstein für ein Projekt wurde jetzt gelegt. Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim baut im Münchner Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach 347 bezahlbare,
barrierefreie Wohnungen für Singles, Paare und Familien. Das Projekt ist Teil des Das Projekt ist Teil des neuen Alexisquartiers mit insgesamt rund 1.300 Wohnungen,
Kindertagesstätten und Geschäften auf dem Gelände eines ehemaligen Kieswerk."
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Wahnsinnige Stunts wurden heute auf den Dächern im Marx-Zentrum gedreht. Auf der Mittelinsel spielten sich dramatische Szenen ab. Auch auf dem PENNY-Dach am Peschelanger 7/9 wurde eine Schlüsselszene gedreht. Ich kann den TATORT im Fernsehen kaum erwarten.
Wahnsinnige Stunts wurden heute auf den Dächern im Marx-Zentrum gedreht. Auf der Mittelinsel spielten sich dramatische Szenen ab. Auch auf dem PENNY-Dach am Peschelanger 7/9 wurde eine Schlüsselszene gedreht. Ich kann den TATORT im Fernsehen kaum erwarten.
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